HW4 Etappe 09 Ellwangen an der Jagst-Aalen Unterkochen

Streckenlänge: 24 km, reine Wanderzeit: 7.5 Stunden, Aufstieg: 480 m, Abstieg: 414 m

Wegstrecke: Ellwangen (Jagst) - Hüttlingen - Aalen Unterkochen

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Ab Ellwangen/Jagst führt ein unmarkierter, breiter Rad- und Wanderweg der Jagst aufwärts entlang, am Campingplatz vorbei. An der Brücke bei Rotenbach kommt über die Brücke die Markierung des HW4 aus Richtung Würzburg. Ab hier geht der Wanderweg in Richtung Gleise, mit der Reinhardt Kaserne im Hintergrund, dem ersten Standort der Deutschen Bundeswehr. Vor den Gleisen geht der Weg nach rechts zum Schrezheimer Sportplatz. Unter der Bahnbrücke durch zur Kirche von Schrezheim. Ab der Kirche geht der Weg geradeaus weiter in die Jagststraße (L1075) nach Schleifhäusle, wo er halbrechts in den Klosterweg abbiegt und die erste Möglichkeit nach links und sofort wieder nach rechts weitergeht, dem Sizenbach folgend bis zur Brücke. Der Weg überquert den Sizenbach und geht nach rechts bergauf zu den Gebäuden der Comboni-Missionare. Hier geht der Weg nach links und gleich wieder nach rechts zum Waldrand, wo der Weg ein kleines Bächlein überquert und dann im Wald bergauf geht. Am Schotterweg macht der Wanderweg einen kurzen rechts links schlag und geht weiter in südliche Richtung bergauf bis zur L1075 bei Schwenningen. Hier mach der Wanderweg erneut einen rechts-links Schlag und geht parallel zur Oberleitung dem Asphaltweg nach Süden bis dieser an einer Y-Kreuzung nach halblinks auf einem Schotterweg zum Wald abgeht. Nach ca. 1,1km an einer Kreuzung biegt der Wanderweg erneut einem Schotterweg folgend nach rechts ab überquert den Strütbach, bevor er kurz vor dem Limes auf eine Straße führt. Am Limes trifft sich der HW4 ca. 600m mit dem Limes-Wanderweg (HW6) , bevor der HW4 nach links zum Umspannwerk abbiegt. Kurz vor dem Umspannwerk biegt der Weg nach links unter den Hochspannungsleitungen durch zum Wald. Im Wald geht der Weg nach rechts in südliche Richtung zur K3320. An der K3320 geht der Wanderweg nach links bergab zum Bahnhof Goldshöfe, dort über die Bahnschranke. Unmittelbar nach der Bahnschranke geht der Wanderweg entlang des Zaunes parallel zu den Gleisen am Bahnhof vorbei bis zur nächsten Straße, dieser nach links folgend zum Ort Goldshöfe, über die B29 bis Oberalfingen. An der Nördlinger Straße (L1029) geht der Wanderweg nach links und dann direkt nach rechts auf der Ahelfinger Straße, an der Bushaltestelle vorbei bergauf, bis scharflinks der Bruckweg den Wanderweg in die Burgstraße zum Waldrand bringt. Am Waldrand geht der Wanderweg nach rechts kurz durch den Wald um wieder am Waldrand weiter zu führen. Kurz nach dem Feldkreuz führt der Wanderweg halblinks bergauf in den Wald, überquert dort einen Schotterweg (markiert mit der blauen Raute) bis der Wanderweg dem zweiten Schotterweg nach rechts bis zum

Schwäbische Alb Nordrandweg HW1
führt. Weiter gehen beide Wanderwege gemeinsam dem Schotterweg folgend am Wanderparkplatz Vierwegzeiger vorbei zum Kocherursprung und weiter nach Unterkochen. In Unterkochen geht der Wanderweg nach links in den Roßbrunnenweg und erneut nach links in den Kutschenweg. Im Kutschenweg befindet sich eine Kapelle, hier trennen sich HW1 und HW4 wieder. Gleichzeitig ist hier das Ende der Etappe.

Besonderes: Etappe des Main-Donau-Bodensee-Weg HW 4

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Wanderzeichen: Roter Strich mit Beschriftung HW4

Autor: Bernd Haller, Ortsgruppe Hattenhofen
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