Berta-Hörnle-Tour
Streckenlänge: 14.6 km, reine Wanderzeit: 5 Stunden, Aufstieg: 515 m, Abstieg: 515 m
Wegstrecke: Qualitativ hochwertige Rundwanderung ab Bad Boll
TestMapStatusAb dem Parkplatz Pappelallee führt die Berta-Hörnle-Tour gemeinsam mit dem  Sinneswandel zunächst auf dem asphaltierten Weg, dann daneben zum Spielplatz am Badwäldle. 
Hier gehen beide Wege gemeinsam in den Wald, durch einen Baum einem kleinen Bach entlang, aufwärts zu einem Layrinth, dann über eine Einbaum-Brücke zu einer Liegemöglichkeit und weiter zu einem Baumxylophon. Hier treffen die beiden Wege mit dem  Albtraufgänger zusammen. 
Die Berta-Hörnle-Tour verlässt den  Sinneswandel und folgt dem  Albtraufgänger weiter aus dem Wald, am Schützenhaus vorbei zum Tempele. 
Am Tempele verlässt die Berta-Hörnle-Tour den  Albtraufgänger und führt nach links, ca. 10m auf dem Schotterweg, dann gegenüber des Hochsitzes nach rechts in den Wald. 
Im Wald biegt der Weg erneut nach links ab und führt bergauf zum Hörnle mit seiner schönen Aussicht und seiner Schutzhütte. 
Die Berta-Hörnle-Tour führt links an der Schutzhütte vorbei auf eine Kreuzung mit Schotterwegen, an dieser Kreuzung führt der Weg erneut nach links, leicht bergab, bis zur nächsten Kreuzung. Hier geht die Berta-Hörnle-Tour nach rechts und führt nahezu eben, auf dem Schotterweg weiter bis zu einer Sitzbank. 
Ab der Sitzbank führt der Weg nach rechts, bergauf über einen naturnahen Pfad (ehemaliges blaues Dreieck) auf einen Schotterweg, der die Berta-Hörnle-Tour zur K1429 (Verbindungsstraße Bad Boll-Gruibingen) bringt. 
 
Die K1429 wird an dieser Stelle überquert, bitte beachten Sie den Straßenverkehr. 
 
Auf der anderen Seite der K1429 führt der Weg nach rechts weiter auf einem Schotterweg, über eine neu angelegte Trasse, die den Riesbach überquert. 
 
Nachdem der Riesbach überquert wurde, biegt die Berta-Hörnle-Tour nach rechts, bergauf in einen Erdweg ab. 
Dieser Erdweg führt weiter über einen Grat zu einem naturnahen Pfad, wo die Berta-Hörnle-Tour nach links abbiegt, die Treppenstufen hinauf, auf einen Schotterweg. 
Hier befindet sich ein markanter Stein, es handelt sich um einen Kalkstein (Weißer Jura) mit einem Ammoniten. 
 
Für die Wanderer auf der Berta-Hörnle-Tour besteht hier die Möglichkeit abzukürzen, denn nur wenige Meter nach links auf dem Schotterweg führt die Berta-Hörnle-Tour gemeinsam mit dem blauen Dreieck von der Bertaburg zur Boller Heide. 
 
Die Berta-Hörnle-Tour führt nach rechts, dem Schotterweg entlang bis zum Riesbach, denn unmittelbar vor dem Riesbach, in seiner Klinge bergauf zum  Schwäbische Alb Nordrandweg (HW1)  aus dem Wald hinaus, mit Blick zum Kornberg.
Die Berta-Hörnle-Tour folgt dem  HW1  aus dem Wald hinaus, über die Wiese auf den Schotterweg, dann nach wenigen Metern verlässt die Berta-Hörnle-Tour den  HW1  und biegt nach rechts ab, dem Wiesenweg folgend, bergauf  zum Kornberg und über die Baumallee wieder leicht bergab zur  Kornberghütte 
Die  Kornberghütte  ist an Wochenenden bewirtschaftet. Bitte beachten Sie auch die übersichtliche Preisliste ("Speisekarte"). 
Ab der  Kornberghütte  führt der Weg kurz durch den Wald, auf einen Schotterweg, dann nach links zum   HW1 .
Berta-Hörnle-Tour und   HW1   führen gemeinsam in Richtung Wasserberg zum Waldrand, wo sich beide Wege wieder trennen. Die Berta-Hörnle-Tour biegt links ab, am Albtrauf entlang, zu den Überresten der Namensgebenden Bertaburg und dann gemeinsam mit dem Blauen Dreieck (Gegenrichtung) bergab, durch den Wald zur Boller Heide.
An der Boller Heide treffen sich erneut Berta-Hörnle-Tour und  Albtraufgänger,.
Hier verlässt die Berta-Hörnle-Tour das blaue Dreieck und führt mit dem  Albtraufgänger, an der Silberpappel vorbe,i wieder zurück zum  Sinneswandel, der unmittelbar nach der Holzbrücke, die den Wanderweg trocken über den Riesbach bringt.
Berta-Hörnle-Tour und  Sinneswandel  führen ab dort gemeinsam auf einem naturnahen Pfad durch den Wald. Ab dem Waldrand geht es auf identischer Strecke wie am Anfang zurück zum Ausgangspunkt. 
 
Bei feuchtem Boden besteht die Möglichkeit ab der Brücke nicht über den  Sinneswandel, sondern über den Schotterweg zum Waldrand zu gelangen. 
 
Auf der Bertra-Hörnle-Tour sind insbesondere bei feuchtem Boden Wanderstöcke empfohlen, Trittsicherheit ist erforderlich, da naturnahe Wanderwege begangen werden.
Wanderzeichen: Löwenkopf
Wanderkarte(n): Freizeitkarte 521 Göppingen
Autor: Bernd Haller für Schwäbischer Albverein e.V., Ortsgruppe Hattenhofen
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