HW4 Etappe 08 Gründelhardt (Frankenhardt)-Ellwangen an der Jagst

Streckenlänge: 22.5 km, reine Wanderzeit: 6.5 Stunden, Aufstieg: 260 m, Abstieg: 270 m

Wegstrecke: Gründelhardt (Frankenhardt)-Ellwangen an der Jagst

Ab dem Rathaus geht der Weg weiter nach Süden in die Gaildorfer Straße (L1066), an Feuerwehr und Sportplatz vorbei, dann halblinks in die Hellmannshoferstraße nach Hellmannshofen und dem Straßenverlauf folgend zum Reishof. Am Reishof geht der Weg nach rechts ab, dem Waldrand entlang, dann bergab zu einem kleinen Bach, dort geht der Weg rechts in einen Erdweg, zu einem kleinen See und bergauf „Zum Wagner“(Hof) und nach Mainklang. In Mainklang an der T-Kreuzung geht der Wanderweg nach rechts, an der übernächsten Möglichkeit wieder nach links direkt bergauf zum Waldrand. Der Wanderweg folgt auf dem Sträßchen ca. 500m dem Waldrand bis er selbstständig durch den Wald hindurch zum Ipshof mit dem Fleckenbachsee führt. An der Fleckenbacher Sägemühle, am Ende des Fleckenbachsees geht der Wanderweg zusammen mit dem Jakobusweg nach links in den Wald, an der ersten Kreuzung im Wald erneut links, an der zweiten Kreuzung rechts, dann geradeaus zum Bach. Nachdem der Bach mit Gemeindegrenze überquert wurde geht der Weg geradeaus weiter auf einen Schotterweg, dem der Wanderweg an 2 Seen vorbei folgt, nach der Linkskurfe geht der Weg rechts ab und danach gleich wieder links, bis er nach 400m aus dem Wald hinaus führt. Außerhalb des Waldes geht der Weg in der Alle links nach Geiselrot, dort 2. Rechts den Fußweg zum Sportplatz von Rosenberg in die Geiselroter Heide. An der Hauptstraße, der Hallerstraße (L1060) geht der Weg nach links, bevor er nach ein paar Meter nach rechts in die Schnitterstraße abbiegt und dieser bis T-Kreuzung folgt. An der T-Kreuzung geht der Weg nach rechts in die Karl-Stirner-Straße und die nächste Möglichkeit nach links in den alten Kirchweg hinaus zum Ort in den Wald, durch den er gerade durchführt, bis zum Fuß des Hohenberg. Jetzt führt ein kleiner Wanderweg hinauf, an der Grotte vorbei zur Kirche auf dem Hohenberg, einem der Höhepuntke des HW4, von dort oben besteht eine Sehr Gute Sicht, ein Blick in die Kirche sollte jedoch auch nicht vergessen werden. Weiter führt der Weg über den Parkplatz der Straße folgend hinab in den Ort, dort der Adelmannsfelder Straße (Hauptverkehrsstraße) nach rechts folgend aus dem Ort hinaus und die nächste Möglichkeit links der kleinen Asphaltstraße bergab folgend zum Dieselhof. Kurz nach dem Dieselhof überquert die Straße den Rotenbach und auf der rechten Seite beginnt der Wald. Unmittelbar nach dem Anfang des Waldes geht der Wanderweg rechts ab im Wald dem Rotenbach folgend nach Griesweiler (Sägewerk). Unmittelbar nachdem die K3231 überquert wurde geht ein Schotterweg auf der Höhe der Bushaltestelle nach rechts weg, diesem folgt der Wanderweg. Nachdem der Rotenbach überquert wurde, wird aus dem breiten Schotterweg ein schöner kleiner Wanderweg, der durch ein paar kleine Waldstücke und Wiesen nach Lindenhäusle zu einem Feldkreuz führt. Nach dem Feldkreuz geht der Weg kurz auf die Straße, am Waldrand geht der Weg bereits wieder als schmaler Wanderweg dem Rotenbach entlang weiter, über eine Brücke zum Stausee „Glasweiher“, dann parallel zur L1073 über den Rotenbach und wieder rechts ab dem Rotenbachtal folgend, an der Ölmühle vorbei nach Rotenbach auf die Burgstraße, dann rechts bergab über die Jagst. Nach der Jagstbrücke geht nach links ein Weg hinein nach Ellwangen, zum Etappenziel, während der HW4 geradeaus weiter bis zu den Gleisen und dann nach rechts zum Schrezheimer Sportplatz führt. Unter der Bahnbrücke durch zur Kirche von Schrezheim und zum Bahnhof Schrezheim. Schrezheim ist ein Teilort von Ellwangen an der Jagst und das Ende dieser Etappenbeschreibung.

Besonderes: Etappe des Main-Donau-Bodensee-Weg HW 4

Wanderzeichen: Roter Strich mit Beschriftung HW4

Autor: Bernd Haller, Ortsgruppe Hattenhofen
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