Main-Donau-Bodensee-Weg HW 4 (Übersicht/Gesamtstrecke)
Streckenlänge: 420 km, reine Wanderzeit: 124 Stunden, Aufstieg: 5672 m, Abstieg: 5407 m
Wegstrecke: Würzburg - Eibelstadt - Sommerhausen - Ochsenfurt - Aub - Creglingen - Rothenburg ob der Tauber - Reubach - Wallhausen - Crailsheim - Frankenhardt - Rosenberg - Ellwangen (Jagst) - Hüttlingen - Aalen Unterkochen - Königsbronn - Heidenheim an der Brenz - Bolheim - Lonetal - Setzingen - Langenau - Oberelchingen - Thalfingen - Ulm - Wiblingen - Illrtkirchberg - Dorndorf - Illertieden - Dietenheim - Erolzheim - Ochsenhausen - Rottum - Bellamont - Füramoos - Unterschwarzach - Haisterkirch - Bergatreute - Wolfegg - Vogt - Waldburg - Bodnegg - Tettnang - Friedrichshafen
TestMapStatusDer Hauptwanderweg 4 Main-Donau-Bodenseeweg führt ab Würzburg dem Main entlang bis Ochsenfurt. Ab Ochsenfurt führt der Weg weiter über Wiesen und Felder nach Aub, dem Startpunkt des Württembergischen Weinwanderweg, der mit seinen 313 km nach Esslingen führt. Von Aub aus führt der Weg weiter, durch das Taubertal nach Creglingen und über Münster wieder bergauf, bevor er erneut durchs Taubertal nach hinauf Rothenburg ob der Tauber mit seiner bekannten Altstadt führt. Ab Rothenburg ob d.T. führt der Weg entlang der Schandtauber über die Hohenloher Ebene zum Jagsttal und nach Crailsheim. Weiter führt der Weg teilweise bewaldet über den Burgberg mit seinem Aussichtsturm über die Ellwanger Berge nach Ellwangen (Jagst). Der Wanderweg führt weiter nach Buch, wo der dem Limesweg begegnet zum Bahnhof Goldshöfe. Ab Goldshöfe geht es über Oberalfingen die Schwäbische Alb hinauf zum Schwäbische Alb Nordrandweg HW1, mit dem der HW4 gemeinsam nach Süden am Kocherursprung vorbei bis Unterkochen führt. Dort trennen sich die beiden Hauptwanderwege wieder und der HW4 geht über den Berg nach Königsbronn zum Brenzursprung und weiter nach Heidenheim an der Brenz. Ab dem Heidenheimer Schloss führt der Weg über den 1894 eingeweihten Zoeppritz-Weg zur Domäne Falkenstein und weiter über die A7 beim Rasthof Lonetal durch das Lonetal nach Langenau. Dort trifft der Wanderweg auf den Schwäbische Alb Südrandweg HW2 und führt gemeinsam über die Autobahnen 7 und 8 in der des Autobahnkreuzes Ulm/Elchingen vorbei an die Donau und nach Ulm zum Ulmer Münster mit seinem 161m hohen Turm. Ab dem Ulmer Münster geht der HW4 alleine der Donau und der Iller entlang weiter nach Erolzheim und weiter ins Oberschwäbische nach Ochsenhausen. Ab Ochsenhausen führt der Weg in südliche Richtung zum Wurzacher Ried, vorbei zum Kurort Bad Waldsee in das Württembergische Allgäu nach Bergatreute und Wolfegg, nach Vogt, an der Wadburg vorbei nach Bodnegg. Ab Bodnegg durch die Anbaugebiete von Äpfel und Hopfen nach Tettnang und zum Endpunkt, dem Fähranleger in Friedrichshafen der gleichzeitig der Endpunkt des Schwäbische Alb-Oberschwabenweg HW7 ist.
Besonderes: Die Einzeletappen mit vielen Startpunkten und Sehenswürdigkeiten unterwegs sind ebenfalls in dieser Datenbank verfügbar:
Etappe | Strecke | Etappen-Länge |
---|---|---|
1 | Würzburg-Ochsenfurt | 22,5 km |
2 | Ochsenfurt-Aub | 20 km |
3 | Aub-Creglingen | 17 km |
4 | Creglingen-Rothenburg ob der Tauber | 21 km |
5 | Rothenburg ob der Tauber-Reubach | 21 km |
6 | Reubach-Crailsheim | 27 km |
7 | Crailsheim-Gründelhardt | 15 km |
8 | Gründelhardt-Ellwangen an der Jagst | 22,5 km |
9 | Ellwangen an der Jagst-Aalen Unterkochen | 24 km |
10 | Aalen Unterkochen-Heidenheim an der Brenz | 21,5 km |
11 | Heidenheim an der Brenz-Lonetal | 19,5 km |
12 | Lonetal-Langenau | 15 km |
13 | Langenau-Ulm | 19,5 km |
14 | Ulm-Dorndorf | 20,5 km |
15 | Dorndorf-Dietenheim | 12,5 km |
16 | Dietenheim-Erolzheim | 20 km |
17 | Erolzheim-Ochsenhausen-Bellamont | 21 km |
18 | Bellamont-Haisterkirch | 17,5 km |
19 | Haisterkirch-Wolfegg | 18 km |
20 | Wolfegg-Bodnegg | 20 km |
21 | Bodnegg-Tettnang | 12,5 km |
22 | Tettnang-Friedrichshafen(Hafen) | 12,5 km |
Wanderzeichen: Roter Strich mit Beschriftung HW4
Wanderkarte(n): Digitale Freizeitkarte 1:25 000 Landesamt für Geoinformaton und Landentwicklung Baden-Württemberg
Autor: Bernd Haller für Schwäbischer Albverein e.V., Ortsgruppe Hattenhofen
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